Perlenroute Schutz - Zeepeduinen, Burgh-Haamstede

Beschreibung

Ringwallburg
Die Ringwallburg bot Schutz vor den Wikingern.
Frage 1: Welchen Ort schützte der Wall hier? Nehmen Sie den letzten Buchstaben der Antwort.

Pfannkuchenmühle
Molen de Graanhalm (1847) ist eine Getreide- und Holzsägemühle. Früher war sie ausschließlich eine Getreidemühle, aber 2003 wurde unten in der Mühle ein Sägewerk eingebaut. Dieses kann ganze Baumstämme mit Hilfe von Wind- oder Motorkraft zersägen. Oben in der Mühle wird mit Steinen Seeländer Dinkelweizen zu Vollkornmehl gemahlen. Neben der Mühle finden Sie ein Pfannkuchenhaus mit mehr als 30 verschiedenen Arten von Pfannkuchen. Es werden Vollkornpfannkuchen aus Seeländer Dinkelweizen serviert. Umweltfreundlich angebauter Weizen aus der Region, der in der Mühle gemahlen wird.
Frage 2: Wann wurde der erste Pfannkuchen in dieser Mühle gebacken? Nehmen Sie den 3. Buchstaben des Monats.

Schloss
Welches Schloss können Sie unterwegs sehen?
Frage 3: Nehmen Sie den letzten Buchstaben der Antwort.

Zeepeduinen (Sickerduinen)
Die Zeepeduinen. Warum heißt dieses Gebiet eigentlich so? Was hat Seife damit zu tun? Gar nichts. Zeepe kommt von dem seeländischen Wort „sepelen“, was sickern bedeutet. Das Grundwasser sickert hier von den Dünen in die tiefer gelegene Umgebung. Früher gab es viele feuchte Dünentäler, also Dünenseen, aber diese sind im Laufe der Zeit zugewachsen. Von vier Tälern wurde die oberste Schicht abgetragen, so dass wieder Wasser darin steht. Es gibt sumpfige offene Stellen mit Kriechweide, Tausendgüldenkraut, Parnassia und Binsen. Sie können dort jetzt Kreuzkröten, grüne Frösche und Wassermolche finden.
Frage 4: Welche schöne weißgelbe Blume wächst in den Zeepeduinen? Nehmen Sie den 3. Buchstaben der Antwort.

Bunker
Der Zweite Weltkrieg. Der deutsche Besatzer will sich vor den Alliierten schützen. Sie bauen entlang der Küste Europas eine Mauer aus Bunkern, den Atlantikwall. Dieser Walbunker ist auch ein Teil davon. Er liegt auf einer Düne, und das ist kein Zufall. Von diesem Bunker aus befehligten die Deutschen alle Verteidigungsanlagen auf Schouwen. Im Bunker gibt es Räume für Funk, Offiziere, Vorräte und einen Maschinengewehrstand zur Verteidigung des Bunkers selbst. Auf dem Dach sehen Sie noch die gepanzerte Beobachtungskuppel.
Frage 5: Wie lautet der deutsche Name des hier stehenden Bunkerkomplexes? Nehmen Sie den 4. Buchstaben der Antwort.

Frage 6: Im Bunker finden Sie geschützte Tiere. Welches Tier ist auf dem Bild abgebildet? Nehmen Sie den 2. Buchstaben der Antwort.

Tierisches Treiben
Sei ganz still. Was hörst du? Vielleicht hörst du Stockenten, Tafelenten und Bergenten in den Seen quaken. Oder du hörst den klagenden Ruf des Brachvogels und den Gesang der Heidelerche. Vielleicht sogar das Klopfen des Grünspechts. Das Rascheln einer Eidechse im 1  Gestrüpp oder ein knackender Zweig, wenn ein Reh oder Damhirsch darauf tritt. Wie du merkst, kann es in den Zeepeduinen ziemlich lebhaft sein. Und wenn das noch nicht genug ist, ein paar Kilometer weiter liegt eine Möwenkolonie. Also schau und hör genau hin, vielleicht zeigen sich die Tiere ja.
Frage 7: Hier finden Sie verschiedene Entenarten: die Stockente und die Bergente. Welche noch? Nehmen Sie den ersten Buchstaben der Antwort.   

Handliche Gärtner
Man kann hier sehr weit sehen, nicht alles ist zugewachsen. Man sieht Dünengrasland, Flugsand und Dünentäler. Das ist in den Niederlanden sehr selten. Um sicherzustellen, dass es offen bleibt, laufen hier etwa 100 Shetlandponys herum. Sie fressen Dünenrohr, junge Bäume und Baumrinde. Sie treten auch den Boden kaputt. So kann der Sand vom Wind mitgenommen werden, und es können sich wieder neue Sanddünen bilden. Im Sand leben Sandbienen und Sandkäfer, und es wachsen „Sandpflanzen“ wie Strandhafer und Sandsegge. So schützen sie die Zeepeduinen vor dem Zuwachsen. Handliche Gärtner, diese Shetlandponys.

Nehmen Sie den 6. und 8. Buchstaben dieser handlichen Gärtner.

Das waren alle Fragen. Wenn Sie es richtig gemacht haben, können Sie jetzt einen Satz aus 3 Wörtern bilden.